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SKOS-Analyse: Keine Entwarnung trotz stabiler Zahlen

Die SKOS erwartet 2023 einen Anstieg bei den unterstützten Personen um ca. 14 Prozent und Mehrkosten von insgesamt ca. CHF 535 Mio. gegenüber 2019. Die SKOS hat basierend auf drei Szenarien in der Sozialhilfe eine Reihe von Herausforderungen analysiert und ihre Prognosen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Folge der Corona-Krise revidiert. Sie geht nach dem heutigen Stand der Entwicklungen davon aus, dass der Anstieg der Sozialhilfezahlen geringer ausfallen wird als zunächst befürchtet. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise sind vorderhand weniger gravierend als vor einem Jahr befürchtet: Nach wie vor gibt es jedoch einige schwer abschätzbare Risiken und Entwicklungen. Der zu erwartende Anstieg wird deshalb dennoch markant sein im Vergleich zu den Vorjahren.

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