aktuelle SKOS Richtlinien

Familie

Eine Familie zu gründen ist mit höheren Ausgaben verbunden. Oft wird infolge der zusätzlich anfallenden Care-Arbeit gleichzeitig das Erwerbspensum reduziert.

Familien tragen damit ein erhöhtes Armutsrisiko, das sich im Falle einer Scheidung akzentuiert, weil das Geld plötzlich für zwei Haushalte reichen muss. Dieses strukturelle Armutsrisiko wird in vielen Fällen von der Sozialhilfe aufgefangen.Besonders betroffen sind Alleinerziehende und kinderreiche Familien.

Das Themendossier Familie gruppiert die wichtigsten Informationen zum Thema «Familienarmut und Sozialhilfe».

News

Kinderzulagen sollen künftig mindestens 250 Franken und Ausbildungszulagen mindestens 300 Franken betragen. Um den Kaufkraftverlust der Familien aufzufangen, hat die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerates (SGK-S) grünes…

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Unter dem Titel: Vererbte Armut: ein unabwendbares Schicksal? Kindern in der Sozialhilfe einen Platz geben." hat Artias ein Dossier erstellt. Kinder werden zwar in den Sozialhilfe-Budgets erfasst, aber ihrem Alltag und ihrer Entwicklung wird in der…

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Aktuelle Beiträge

Kinder und Jugendliche in der Sozialhilfe

Eine Studie im Auftrag der Charta für Sozialhilfe in der Schweiz: Die materielle Situation von Kindern und Jugendlichen in der Sozialhilfe

EKKF (2023). Familien und Familienpolitik in der Schweiz — Herausforderungen im Jahr 2040

Sechs Diskussionsbeiträge

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ZESO Magazin

Wenig Unterstützung für Familien: Es besteht erheblicher Nachholbedarf

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