aktuelle SKOS Richtlinien

Migration

Migrantinnen und Migranten haben ein überdurchschnittliches Armutsrisiko. Dies hat nicht primär mit ihrem Migrationshintergrund zu tun, sondern mit sprachlichen Defiziten, geringer Berufsbildung und administrativen Hürden, die die nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt erschweren. Erwerbsarbeit ist nicht nur die zentrale Voraussetzung für die wirtschaftliche Unabhängigkeit, sondern auch ein wichtiger Faktor für die gesellschaftliche Integration.

News

Wer einen Fluchthintergrund hat und auf Sozialhilfe angewiesen ist, ist im Durchschnitt häufiger erwerbstätig als andere Sozialhilfebeziehende. Dies zeigt der Bericht «Sozialhilfe in Schweizer Städten 2022» der Berner Fachhochschule und der…

Zum Beitrag

In einer Studie für die Sozialhilfe Basel-Stadt wurde erstmals untersucht, ob es sich beim Nichtbezug um ein kurzfristiges oder länger andauerndes Phänomen handelt. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen wurden die individuellen Verläufe von Personen…

Zum Beitrag

Aktuelle Beiträge SKOS

Der Grundbedarf für den Lebensunterhalt in der Asylsozialhilfe

Für die SKOS lassen sich tiefere Sätze in der Asylsozialhilfe aus fachlicher Sicht nicht rechtfertigen. Denn sie erschweren Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen Personen.

Postionspapier

Schätzung der Zunahme durch anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene

aktualisiertes Grundlagenpapier

Publikation herunterladen

Weitere Publikationen

Beratungsansatz Richtungswechsel
Anmeldung zur Weiterbildung

Mittwoch, 13.03.2024, 13.00 bis 16.30 Uhr

Weitere Informationen