Die SKOS in den Medien
Weiterbildungsoffensive in der Sozialhilfe wird fortgesetzt
2022
Medienspiegel zum Rückgang der Fallzahlen: Risiken und Chancen für die Zukunft
Diverse Berichte als Reaktion auf das Mediengespräch vom 2. Februar 2022pdf | 471 KBNicht EU-Bürger sollen weniger Sozialhilfe erhalten (Tagesanzeiger, 27.01.2022)
Der Bundesrat will für Drittstaatenangehörige tiefere Sozialhilfeansätze einführen. Die SKOS steht den Kürzungen sehr kritisch gegenüber und befürchtet, dass die Integration dadurch erschwert wird.pdf | 183 KB
2021
Telebasel Talk vom 07.11.2021, u.a. zur Sozialhilfe
Im Sonntags-Talk diskutieren Florence Brenzikofer (Grüne), Christian Imark (SVP) und Christoph Eymann (LDP) und Präsident der SKOS u.a. über die Sozialhilfe (ab Minute 15 bis 24) im Kanton Baselland.
Link zu Telebasel, Interview vom 07.11.2021
HILFE - Die stillen Verlierer (Beobachter, 05.11.2021)
Die Milliarden des Bundes erreichen nicht alle Opfer der Corona-Krise. SOS Beobachter und andere Hilfswerke springen ein. Doch das ist auf Dauer keine Lösung. Statt Menschen abzuschrecken, sei es viel besser, sie zu ermutigen, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen, sagt Markus Kaufmann.pdf | 4 MBUnd wenn die Suva die Schulden der IV übernähme? (NZZ, 05.11.2021)
Gastkommentar von Markus Kaufmann: Im Sinne einer erweiterten Solidarität zwischen den Sozialversicherern könnte die Suva die IV-Schulden in ihre Bilanz übernehmen und in den nächsten zehn Jahren einen Teil ihrer Anlagegewinne zur Tilgung der IV-Schuld einsetzen.pdf | 163 KB
«Der Anstieg trifft nicht alle gleich» (furrerhugi, 29.10.2021)
Der Präsident der Sozialhilfekonferenz SKOS, Christoph Eymann, erklärt, was die Pandemie für die Sozialhilfe bedeutet – und warum er der liberalen Fraktion nachtrauert.
Die Schweiz braucht ein starkes System der sozialen Sicherheit (Penso, 13.09.2021)
Werden in der IV die Schrauben angezogen, bewirkt dies eine Verlagerung zur Sozialhilfe - das haben vergangene Revisionen gezeigt. Bei der aktuellen Revision plagen den SKOS-Geschäftsführer Markus Kaufmann keine derartigen Sorgen. Unklar ist, welche langfristigen sozialen Folgen die Coronakrise hat.pdf | 1 MBMehr Geld in die Sozialhilfe investieren - und am Ende sparen (Südostschweiz, 24.07.2021)
Winterthur geht einen neuen Weg und kümmert sich intensiver um Sozialhilfe-Bezüger. SKOS Präsident Christoph Eymann lobt die «Winterthurer Pionierarbeit» und hofft, dass nun auch andernorts das Thema Falllast stärker auf die Agenda rückt.pdf | 310 KBWeniger Sozialhilfebezüger trotz Corona (24.07.2021, St. Galler Tagblatt)
Das Monitoring der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) zeigt, wie sich die Sozialhilfefallzahlen entwickelten.pdf | 204 KBÜberall ist Krise, ausser bei der Sozialhilfe (AZ Nordwestschweiz, 12.04.2021)
«Wir wissen, dass die Schönwetterperiode sich dem Ende zuneigt. Aber wir wissen noch nicht, wie schlimm der Sturm wird.» Christoph Eymann, SKOS-Präsidentpdf | 390 KBKanton Bern übernimmt neue Skos-Richtlinien (01.04.2021, der Bund)
Die bernische Regierung hat einer Änderung der Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe zugestimmt. Damit übernimmt der Kanton die revidierten Richtlinien der SKOS «im Grundsatz».pdf | 224 KBSozialhilfe für Hauseigentümer? (Beobachter, 26.03.2021)
Nochch hat die Corona-Pandemie keinen Ansturm auf die Sozialhilfe verursacht. Das liegt gemäss Ingrid Hess, Leiterin Kommunikation bei der SKOS, jedoch vor allem daran, dass bis anhin die Massnahmen des Bundes wie der Corona-Erwerbsersatz oder die Ausweitung der Kurzarbeit gegriffen hätten.pdf | 86 KBArmutsfalle Corona Krise: Behörden rechnen mit Zehntausenden Sozialhilfe-Empfängern mehr (Raktionen auf die SKOS Medienkonferenz vom 07.01.2021)
Die SKOS geht davon aus, dass bald deutlich mehr Menschen auf Hilfe angewiesen sein werden. 2019 bezogen in der Schweiz 271’400 Personen Sozialhilfe. Der Verband hat am Donnerstag seine Prognosen aktualisiert.pdf | 351 KB
2020
Nach dem Lockdown - Tausende rutschen in die Sozialhilfe ab (SRF Online, 27.6.2020)
«In den nächsten zwei Jahren könnten rund 75'000 Menschen zusätzlich zu Sozialhilfebezüger werden», so Markus Kaufmann. Das liesse die Sozialhilfebezügerquote massiv in die Höhe springen.
Neue Armut: Sozialhilfe steht vor enormen Herausforderungen (SRF ECO, 18.5.2020)
Wegen der Covid-19-Pandemie geraten zahlreiche Menschen in prekäre finanzielle Verhältnisse. Die Sozialhilfe steht vor enormen Herausforderungen. SKOS-Präsident Christoph Eymann zu möglichen Szenarien.
Der Sozialhilfe droht bald ein doppeltes Problem (NZZ, 5.5.2020)
Die grosse Zunahme ist bis anhin ausgeblieben. «Gegenwärtig liegt die Zahl der Anträge nur leicht über dem Normalniveau», sagt Christoph Eymann, Nationalrat (ldp., Basel-Stadt) und Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos). Diese steht regelmässig mit den kantonalen und kommunalen Sozialdiensten in Kontakt.pdf | 132 KBSozialhilfe muss rechtzeitig verfügbar sein – auch in Krisen (Schweizer Gemeinde, April 2020)
Die Massnahmen des Bundesrats zum Schutz der Bevölkerung und des Gesundheitssystems waren und sind einschneidend – auch für die Sozialdienste. Die SKOS berichtet über Sorgen, kreative Lösungen und hilft mit Rat.pdf | 123 KB
Auch während der Epidemie muss Sozialhilfe funktionieren (Blog knoten & maschen, 7.April 2020)
Die vom Bundesrat und den Kantonen beschlossenen Massnahmen gegen das Coronavirus COVID-19 haben weitreichende Auswirkungen auf die Sozialhilfe. Es stellen sich Fragen zur Subsidiarität der Sozialhilfe oder wie Hilfe unter den gegebenen Bedingungen rechtzeitig sichergestellt werden kann.
Zehntausenden Selbstständigen bleibt nur der Gang aufs Sozialamt (Bund, 7.4.2020)
Sozialhilfe wegen Lockdown: Die Anzahl eingereichter Gesuche steigt seit einigen Wochen stark an. Christoph Eymann, Präsident der Sozialhilfekonferenz, ist alarmiert und sieht viele offene Fragen.pdf | 973 KBDer Ständerat vernachlässigt ältere Arbeitslose (BAZ, 21.1.2020)
«Wer ein Leben lang gearbeitet hat, gerne weiter arbeiten würde, mit über 50 Jahren aber keine Stelle mehr findet, hat Anspruch auf ein Leben in Würde», schreibt SKOS-Präsident Christoph Eymann in seinem Kommentar.pdf | 144 KB
2019
Dok zur Sozialhilfe (SRF, 10.1.2019)
2018
Teure Medizin mit Nebenwirkungen (Der Bund, 07.12.2018)
«Steuergutschriften sind keine Alternative zum bewährten schweizerischen Sozialhilfe-System», schreibt SKOS-Geschäftsführer Markus Kaufmann.pdf | 118 KB«Sozialhilfe trägt auch nicht versicherte soziale Risiken» (Schweizer Gemeinde 11/18)
Felix Wolffers, Co-Präsident der SKOS und Leiter des Sozialamts der Stadt Bern im Interview mit der «Schweizer Gemeinde» über die aktuellen Entwicklungen in der Sozialhilfe.pdf | 170 KBIntegrieren statt ausgrenzen (Volkswirtschaft 12.2018)
«Wer Sozialhilfe bezieht, hat oftmals vorher an vielen Integrationsmassnahmen teilgenommen. Viele gelten dann als nicht mehr arbeitsmarktfähig und werden ausgegrenzt», schreibt SKOS-Geschäftsführer Markus Kaufmann im «Standpunkt» in der aktuellen Volkswirtschaft.pdf | 1 MB«Nichts machen ist teurer» (Tages-Anzeiger, 20.10.2018)
Nichts machen ist teurer» Samstagsgespräch Wie viel Sozialhilfe soll sein? Felix Wolffers, Präsident der Sozialhilfekonferenz, und SVP-Nationalrätin Barbara Steinemann haben darauf unterschiedliche Antworten. Aber in einem sind sie sich einig: Die Kosten für den Staat werden steigen.pdf | 243 KBDie Sozialhilfe ist unter Druck − warum eigentlich? (BaZ, 26.6.2018)
«Die Sozialhilfe ist ein sehr günstiges System für die Sicherung von Existenzen.» − Replik von SKOS-Co-Präsident Felix Wolffers auf einen Leitartikel.pdf | 158 KBAusgesteuerte sollen ab 55 nicht mehr zur Sozialhilfe (23.2.2018)
Medienspiegel zur Medienkonferenz 55plus in der Sozialhilfepdf | 3 MBSozialhilfebezüger sollen zum Assessment antreten (Bund, 16.1.2018)
Medienkonferenz Weiterbildungsoffensive: Wer Sozialhilfe bezieht, soll künftig gezielt weitergebildet werden. Aber nicht mit Zwang - wer nicht kooperiert, soll motiviert werden.pdf | 128 KBEine Weiterbildungsoffensive für Sozialhilfeempfänger (16.1.2018)
Verbände fordern ein Umdenken - und mehr Geldpdf | 134 KB