Grundlagenpapiere
2025
Sozialhilfe: Sozialhilfe Ursachen und Folgen von Überschuldung
Dieses Grundlagenpapier aktualisiert und ergänzt bestehende Erkenntnisse zu den Ursachen und Folgen von Überschuldung bei Sozialhilfebeziehenden. Es bietet einen Überblick über aktuelle Studienergebnisse, Praxiserfahrungen und Lösungsansätze im Umgang mit verschuldeten Klientinnen und Klienten in der Sozialhilfe. [SKOS, April 2025]pdf | 591 KBFinanzierung in der Grundkompetenzförderung: Grundsätze pro Schnittstelle
Das Papier gibt Auskunft zur Finanzierung der Grundkompetenzförderung in den Bereichen Sozialhilfe, Integrationsförderung, arbeitsmarktlichen Massnahmen und Invalidenversicherung [SKOS, Januar 2025]pdf | 211 KB
2024
- Entwicklung der Ausgaben und Anzahl Beziehende 2023 – 2027: Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene in der SozialhilfePersonen, die im Jahr 2015 in die Schweiz kamen, dann als Flüchtlinge anerkannt wurden und Asyl erhielten, kamen im Jahr 2020 in die Zuständigkeit der Kantone und Gemeinden; Personen, die vorläufig aufgenommen wurden, im Jahr 2022. Durch diesen Wechsel wurde im Bereich der Sozialhilfe eine Ausgabensteigerung für die Kantone und Gemeinden erwartet. In den Medien gab es dazu ab 2016 verschiedene Schätzungen. Diese stützten sich jedoch auf unklare Datenquellen ab und variierten stark. Die SKOS erarbeitete deshalb ab 2018 auf der Basis der Daten der Asyl- und AIG-Statistik des SEM und der Sozialhilfestatistik des BFS ein eigenes Schätzmodell. [2018, aktualisiert 2023 und September 2024](pdf, 237 KB)
- Entwicklung der AusgabenDas überarbeitete Grundlagenpapier zeigt auf, wie sich die Ausgaben der wirtschaftlichen Sozialhilfe in den letzten Jahren entwickelt haben und beschreibt die Einflussfaktoren auf die Ausgabenentwicklung. Es beinhaltet Fazit und sozialpolitische Handlungsempfehlungen.(2020. Aktualisiert, 2021, 2022, Januar und Juni 2024)(pdf, 361 KB)
- Wohnen: Aktuelle Herausforderungen und HandlungsansätzeWohnen ist ein elementares Grundbedürfnis des Menschen. Die Herausforderungen und Handlungsansätze aus Sicht der Sozialhilfe hat die SKOS bereits in einem Grundlagenpapier im Jahr 2020 geschildert (SKOS, 2020). Im vorliegenden Text wird auf die neuesten Entwicklungen bezüglich Herausforderungen und die Handlungsmöglichkeiten eingegangen. [Oktober 2023, aktualisiert Februar 2024](pdf, 265 KB)
2021
- Langzeitbezug in der SozialhilfeJe länger die Bezugsdauer, desto höher das Risiko der sozialen Desintegration und desto tiefer die Chancen auf berufliche Wiedereingliederung(pdf, 362 KB)
- Schulden und SozialhilfeSchulden und Prekarität sind eng miteinander verknüpft. Unerwartete Ereignisse wie eine schwere Krankheit, eine Trennung oder Scheidung und viele weitere Gründe können zur Überschuldung führen. Dies hat belastende Folgen in allen Lebensbereichen, beispielsweise für die Familie oder am Arbeitsplatz. Es kann bis zu einem Sozialhilfebezug kommen. Das Grundlagenpapier widmet sich dieser Thematik.(pdf, 469 KB)
- Junge Erwachsene in der SozialhilfeDie Lebensphase zwischen 18 und 25 Jahren ist geprägt von Übergängen und bietet ein erhöhtes Risiko von Armut bei jungen Erwachsenen(pdf, 279 KB)
2020
- Das soziale Existenzminimum in der SozialhilfeDas soziale Existenzminimum ist der Kern der Sozialhilfe und eine zentrale Referenzgrösse in der Schweizer Sozialpolitik (April 2014. Überarbeitet und angepasst Oktober 2017, April 2020)(pdf, 336 KB)
- Armut und ArmutsgrenzenDie Definitionen von Armut und sozialem Existenzminimum der SKOS sind zu zentralen Richtgrössen in der schweizerischen Sozialpolitik geworden. Daneben existieren aber noch weitere Existenzminima und Armutsgrenzen.(pdf, 195 KB)
- Wohnen - Herausforderungen aus Sicht der SozialhilfeWohnen ist in der Sozialhilfe ein wichtiges, komplexes und vielschichtiges Thema – sowohl im präventiven Sinn wie auch für die konkrete Einzelfallhilfe oder eine nachhaltige Ablösung.(pdf, 200 KB)