Grundlagenpapiere
2022
2021
- Langzeitbezug in der SozialhilfeJe länger die Bezugsdauer, desto höher das Risiko der sozialen Desintegration und desto tiefer die Chancen auf berufliche Wiedereingliederung(pdf, 362 KB)
- Schätzungen der Zunahme durch anerkannte Flüchtlinge und vorläufig AufgenommeneAnzahl Beziehende und Kosten in der Sozialhilfe 2020 - 2024: Schätzungsmodell der SKOS auf Basis der Daten der Asyl- und AiG-Statistik des SEM und der Sozialhilfestatistik des BFS. (pdf, 229 KB)
- Schulden und SozialhilfeSchulden und Prekarität sind eng miteinander verknüpft. Unerwartete Ereignisse wie eine schwere Krankheit, eine Trennung oder Scheidung und viele weitere Gründe können zur Überschuldung führen. Dies hat belastende Folgen in allen Lebensbereichen, beispielsweise für die Familie oder am Arbeitsplatz. Es kann bis zu einem Sozialhilfebezug kommen. Das Grundlagenpapier widmet sich dieser Thematik.(pdf, 469 KB)
- Junge Erwachsene in der SozialhilfeDie Lebensphase zwischen 18 und 25 Jahren ist geprägt von Übergängen und bietet ein erhöhtes Risiko von Armut bei jungen Erwachsenen(pdf, 279 KB)
2020
- Das soziale Existenzminimum in der SozialhilfeDas soziale Existenzminimum ist der Kern der Sozialhilfe und eine zentrale Referenzgrösse in der Schweizer Sozialpolitik (April 2014. Überarbeitet und angepasst Oktober 2017, April 2020)(pdf, 336 KB)
- Armut und ArmutsgrenzenDie Definitionen von Armut und sozialem Existenzminimum der SKOS sind zu zentralen Richtgrössen in der schweizerischen Sozialpolitik geworden. Daneben existieren aber noch weitere Existenzminima und Armutsgrenzen.(pdf, 195 KB)
- Wohnen - Herausforderungen aus Sicht der SozialhilfeWohnen ist in der Sozialhilfe ein wichtiges, komplexes und vielschichtiges Thema – sowohl im präventiven Sinn wie auch für die konkrete Einzelfallhilfe oder eine nachhaltige Ablösung.(pdf, 200 KB)