aktuelle SKOS Richtlinien

Gesundheit

Von Armut betroffene Menschen sind im Durchschnitt stärker durch gesundheitliche Probleme belastet als erwerbstätige Personen.

Es besteht zwischen Armut und Gesundheit eine wechselseitige Abhängigkeit: Gesundheitliche Probleme führen zu Schwierigkeiten in der Arbeitswelt und Arbeitslosigkeit bzw. Armut führt oft zu psychischen und physischen Beeinträchtigungen der Betroffenen.

Auf diese Weise entsteht eine Negativspirale, die eine fortschreitende Chronifizierung von Armut und Krankheit zur Folge hat.

News

Die Lebenserwartung bei der Geburt liegt in der Schweiz bei 85,8 Jahren für Frauen und bei 82,2 Jahren für Männer (2023). Das Bundesamt hat eine Studie mit neuen Zahlen aktualisiert. Sie zeigt nach wie vor grosse Unterschiede in der Lebenserwartung.…

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Eine geschwächte psychische Gesundheit kann zu Prekarität führen. Doch auch die Prekarität wirkt sich auf das psychische Gleichgewicht aus. Häufig kommt es in der Folge zu einer Abwärtsspirale: Arbeitsplatz- oder Wohnungsverlust, Schulversagen,…

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Aktuelle Beiträge SKOS

Film « Krank sein macht arm – arm sein krank»

Der Film gibt fünf Armutsbetroffenen das Wort und zeigt, wie subtil sich die finanzielle Situation auf die körperliche und seelische Gesundheit auswirkt und umgekehrt.

Neuer Zahnarzttarif − Merkblatt

Am 1. Januar 2018 ist der neue Zahnarzttarif1 im Bereich Unfall- (UV), der Militär- (MV) und der Invalidenversicherung (IV), kurz SUVA-Tarif, in Kraft getreten.

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Arm und psychisch beeinträchtigt − ZESO

Wer psychisch beeinträchtigt ist, hat weniger Chancen auf eine Rückkehr oder einen Eintritt in den Arbeitsmarkt. Der Schwerpunkt beleuchtet die Ursachen und stellt Lösungsansätze vor.

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Bieler Tagung 2025