aktuelle SKOS Richtlinien

Gesundheitsversorgung für Armutsbetroffene

Armut geht oft einher mit Gesundheitsproblemen und mit geringen Möglichkeiten, für die eigene Gesundheit zu sorgen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will mit Studien und Empfehlungen dazu beitragen, die gesundheitliche Chancengleichheit für Armutsbetroffene zu verbessern. In der Schweiz ist der Zugang zum Gesundheitssystem dank der obligatorischen Krankenpflegeversicherung grundsätzlich gesichert. Dennoch gibt es Hinweise, dass Armutsbetroffene die notwendigen Versorgungsleistungen oft nicht genügend oder nicht zielgerecht in Anspruch nehmen. Studien zeigen, dass Personen mit niedriger sozialer Stellung eine deutlich geringere Lebenserwartung haben. Zudem leiden sie häufiger an körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen und unter unzureichender Gesundheitskompetenz.

BAG Schlussbericht

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