aktuelle SKOS Richtlinien

ZESO 04/16: Ermessen in der Sozialhilfe − Freiheit und Pflicht

Sozialarbeitende in der Sozialhilfe leisten täglich Massarbeit: Sie müssen die individuellen Notsituationen richtig erfassen sowie Hilfeleistungen auf die einzelnen Personen  und Umstände anpassen. Dabei werden ihnen vom Gesetz verschiedene Ermessensspielräume eingeräumt. Der Schwerpunkt zeigt, wie die Sozialarbeitenden mit dieser Herausforderung umgehen, und präsentiert juristische und soziologische Konzepte, die dem Ermessensbegriff zugrunde liegen.

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ZESO 03/16: Arbeitsintegration

Die Zahl der Asylbewerbenden, die in der Schweiz den Status als Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommene erhalten, nimmt zu. Um grosse Folgekosten zu vermeiden, muss es gelingen, diese Menschen in den Schweizer Arbeitsmarkt zu integrieren.
Experten legen dar, wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene erhöht werden können, wo Hindernisse bestehen und wie die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren funktioniert.

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ZESO 02/16: Sozialstatistik

Die Sozialstatistik liefert verlässliche Informationen über gesellschaftliche Entwicklungen, die vor allem wenig begüterte Bevölkerungsschichten betreffen.
In der für die SKOS und ihre Mitglieder besonders relevanten Sozialhilfestatistik veröffentlicht das Bundesamt für Statistik seit nunmehr zehn Jahren kontinuierlich Daten über die Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfeleistungen, zum Umfang der wirtschaftlichen Sozialhilfe und zur Entwicklung der Sozialhilfeausgaben in der Schweiz.

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ZESO 01/16: Existenzminimum

Das soziale Existenzminimum ist eine sozialpolitische Kerngrösse. Neben dem sozialen Existenzminimum der Sozialhilfe gibt es weitere gesetzlich oder reglementarisch verankerte, aber unterschiedlich ausgestaltete Existenzminima – von der Nothilfe bis zum Existenzminimum des Betreibungsrechts oder den anerkannten Ausgaben für einen Anspruch auf Ergänzungsleistungen.

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