aktuelle SKOS Richtlinien

ZESO − die Zeitschrift für Sozialhilfe

  • berichtet über aktuelle Themen der Sozialhilfe und der Sozialpolitik und führt Interviews mit Fachpersonen aus Politik, Wissenschaft und Institutionen
  • porträtiert im Sozialbereich tätige Menschen
  • beantwortet Fragen zu den SKOS-Richtlinien und verbindet die Forschung mit der Praxis
  • weist auf Veranstaltungen und neue Publikationen im Sozialbereich hin
  • erscheint viermal jährlich

Aktuelle Ausgabe

ZESO 3/24 Aufeinandertreffen zweier Welten - Das Recht auf Unterstützung und die Realität des Zuganges zur Sozialhilfe

Die neue Ausgabe widmet sich dem Zugang zur Sozialhilfe. Wie das Intake gehandhabt wird, spielt dabei eine essentielle Rolle. Der Schwerpunkt zeigt auf, wie Sozialdienste diesen Prozess gestalten und gibt Einblick, wie ihn Hilfesuchende erleben. Unterstützung mit Sozialhilfe in einer Notsituation ist ein Recht. Sich an den Sozialdienst zu wenden, ist jedoch für Betroffene oft mit viel Stress verbunden. Wichtig ist daher der erste Kontakt mit dem Sozialdienst. Er setzt den Massstab für die Zusammenarbeit zwischen den Hilfesuchenden und den Sozialarbeitenden. Wie das Intake gehandhabt wird, spielt daher eine essentielle Rolle. Der Schwerpunkt unserer neusten Ausgabe zeigt auf, wie Sozialdienste diesen Prozess gestalten und gibt Einblick, wie ihn Hilfesuchende erleben. 

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Kommentar von Amanda Ioset, Generalsekretärin Artias 

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Genf hat ein Gesetz zur Bekämfpung der Überschuldung verabschiedet 

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Nichtteilnahme an Arbeitsprogramm: Kann Nothilfe in der Folge verweigert werden?

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Im Gespräch mit Michael Herzig, Der Autor von «Landstrassenkind» schreibt mit der Geschichte über Christian und seine Mutter Mariella Mehr gegen das Vergessen an.

Schwerpunkt: Der Erstkontakt ist entscheident für die künftige Zusammenarbeit

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  • Genf setzt auf Vertrauen, Verantwortung und Autonomie
  • Persönliche Hilfe als Hilfe zur Selbsthilfe
  • Thurgauische Sozialdienste im Vergleich
  • Erfolgsversprechende Kampagne im Jura zur Bekämpfung der Prekarität
  • Nachgefragt bei Anne Parpan, Dozentin an der FHNW:«Es wird ganz oft an den Adressatinnen und Adressaten vorbei kommuniziert.»

Reportage: Hope
Im Christlichen Sozialwerk Hope in Baden bleibt selten ein Tisch leer. 

Richtungswechsel
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Forschung
Eine Studie der Sozialhilfe Basel-Stadt und
der FHNW über die Berechnung der Mietzinslimiten

Türe auf
Daniele Boschetti Haering über Sozialhilfe für Schweizerinnen und Schweizer im Ausland

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