Workshops
Workshop 1 | Nachhaltige Sozialarbeit – Beispiel der Stadt Basel Menschen, für die eine Erwerbstätigkeit keine realistische Perspektive mehr ist, droht der fortschreitende Verlust der Teilhabe an der Gesellschaft. Um dem entgegen zu wirken vermittelt die Sozialhilfe Basel-Stadt bis zu 240 Plätze für gemeinnützige Freiwilligeneinsätze und bietet 250 Jobs im Teillohnmodell in Sozialfirmen, Non-Profit Organisationen und in der öffentlichen Verwaltung. Diese Angebote der Sozialen Integration sind längerfristig angelegt, vermitteln Wertschätzung und fördern ein positives Selbstwertgefühl. |
Workshop 2 | Nachhaltige Sozialarbeit – Beispiel der Gemeinde Reinach BL Stabilisierung und Prävention: Warum lohnt es sich in die nicht-gesetzliche Sozialarbeit zu investieren? Wir gehen der Frage nach, welche Interventionen der Sozialen Arbeit zu einer nachhaltigen Stabilität nach der Ablösung von der Sozialhilfe führen können. |
Workshop 3 | Nachhaltige Sozialarbeit – Investition in die Grundkompetenzen Die Weiterbildungsoffensive der SKOS und des SVEB hat die zweite Runde gestartet. Der Aufbau von stabilen Förderstrukturen wird in bis zu 40 Sozialdiensten verankert. Rückblick und Ausblick. |
Workshop 4 | Onboarding oder wie Sozialarbeitende nachhaltig bleiben Ein erfolgreicher Rekrutierungsprozess garantiert noch nicht, dass das Anstellungsverhältnis die gegenseitigen Erwartungen erfüllt und somit bestehen bleibt. Das Onboarding-Angebot von anstellunghochzwei erfolgt durch strukturierte, regelmässige und auf jede Person und Position zugeschnittene Coachings während der Einarbeitungsphase im ersten Anstellungsjahr. Dadurch wird eine rasche Bindung der neuen Mitarbeitenden an das Unternehmen sichergestellt und der Grundstein für eine langfristige und nachhaltig Zusammenarbeit gelegt. |
Workshop 5 | Nachhaltige Sozialarbeit – Beispiel der Stadt Winterthur Wie kann eine Förderung der selbstorganisationalen Kompetenzen der Mitarbeitenden auf dem Sozialdienst gelingen, damit die personellen Ressourcen nachhaltig wirken? In der Sozialhilfe begegnen wir immer wieder dem Spannungsfeld, das zwischen der Absicht zur Standardisierung und der Notwendigkeit zur Einzelfalloffenheit entsteht. Martin Greter will mit Ihnen zusammen erkunden, welche Rahmenbedingungen das Ausbalancieren von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung fördern oder allenfalls behindern, und warum passende Regeln Freiräume eröffnen. |