«Wer ein Leben lang gearbeitet hat, gerne weiter arbeiten würde, mit über 50 Jahren aber keine Stelle mehr findet, hat Anspruch auf ein Leben in Würde», schreibt SKOS-Präsident Christoph Eymann in seinem Kommentar in der Basler Zeitung.
Zur vom Ständerat veränderten Vorlage zu den Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose schreibt er: «Es ist jetzt am Nationalrat, zu korrigieren und der Idee des Bundesrats zum Durchbruch zu verhelfen. Gelingt dies nicht, wage ich vorauszusagen, dass eine Volksinitiative zur Verbesserung des Kündigungsschutzes älterer Mitarbeitenden lanciert wird ‒ mit Aussicht auf Erfolg.