Die Definitionen von Armut und sozialem Existenzminimum der SKOS sind zu zentralen Richtgrössen in der schweizerischen Sozialpolitik geworden. Sie berücksichtigen einerseits materielle und immaterielle Grundbedürfnisse, andererseits orientieren sie sich an den vorherrschenden Lebenskosten.
Es existieren aber noch weitere Armutsdefinitionen und Existenzminima. Das aktualisierte Grundlagenpapier der SKOS zeigt die verschiedenen Modelle und Ansätze auf.